FHEM – Digitale Eingänge anlegen und invertieren

das Anlegen eines I2C-Eingangsmodules wurde in diesem Beitrag beschrieben
FHEM – I2C-Module anlegen und adressieren.
Hier zeigen wir, wie die einzelnen Eingängedefiniert und angesprochen werden.

Mit diesen vier Zeilen wird ein einzelner Eingang am DI-Modul definiert und invertiert

define E38.0 readingsProxy modulE38:Port0
attr E38.0 room i2c
attr E38.0 group ModulE38
attr E38.0 devStateIcon on:off:off off:on:on
Unsere Eingangs-Module arbeiten genau wie die Ausgangsmodule in der invertierten Logik.
In der letzten Zeile erfolgt die Invertierung des Eingangs.

Für den zweiter Eingang E38.1

define E38.1 readingsProxy modulE38:Port1
attr E38.1 room i2c
attr E38.1 group ModulE38
attr E38.1 devStateIcon on:off:off off:on:on

 

und so weiter bis zum Eingang E38.7

define E38.7 readingsProxy modulE38:Port7
attr E38.7 room i2c
attr E38.7 group ModulE38
attr E38.7 devStateIcon on:off:off off:on:on

 

Im Raum I2C sind die Eingänge jetzt so drin. Die Lampen verändern sich wenn am Eingang der Schalter umgelegt wird.

durch die Invertierung leuchten die Lampen wenn auch der Eingang HIGH ist.

 


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2 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Horter,

    habe einen Raspberry mit FHEM in Verbindung mit einem I2C-Repeater, einer DI-Karte (mit Optokoppler) und einer DOUT (ebenso mit Optokoppler).
    Wenn ich die Ausgänge in FHEM ansteuere funktioniert das sehr gut. Allerdings wenn ich einen Eingang schalte kann es bis zu ca. 10sec dauern, bis das in FHEM erkannt wird. Können Sie mir vielleicht sagen woran das liegen könnte?

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